Jetzt ist es soweit:

wieder Gottesdienst im Freien

Am 30. Mai wurde bei strahlendem Sonnenschein wieder der Gottesdienst ins Freie verlegt. Der Gottesdienst wurde wie gewohnt gehalten und die Technik hat fast mit gemacht. An den kleinen, noch vorhandenen technischen Problemen werden wir arbeiten, so dass auch weiterhin der Gottesdienst im Freien stattfinden kann.

Super war, dass wir da es im Freien stattfand, wieder die Lieder zur Orgel singen durften.

 

 

Auch schon wie im vergangenen Jahr hat es super geklappt, dass die Stühle selber in den Garten getragen wurden und auch nach dem Gottesdienst wieder zurück in die Kirche. Wir hoffen, dass so wie im vergangenen Jahr das Angebot mit dem Gottesdienst im Freien gut angenommen wird. Auf weitere gute Gottesdienste im Freien können wir hoffen! 

Bericht und Foto: A. Räder

 

 

 

Ein besonderer Adventskalender

 

unserer Kita

 

alles weitere hier....

 

 

Ein schönes, buntes Fest: 

der Erntedankgottesdienst am 4. Oktober

Das Wetter meinte es sehr gut mit den Kindern, ihren Familien und der ganzen Gemeinde: unter den wärmenden Strahlen der Herbstsonne durften sie auf dem Kirchhof einen sehr schön gestalteten Erntedankgottesdienst erleben, in dessen Mittelpunkt unter dem biblischen Motto "Der Mensch lebt nicht vom Brot allein" die Geschichte von der Maus Frederick stand, die, anstelle wie die anderen Körner und anderes Futter für den Winter zu sammeln, Sonnenstrahlen einfängt und einen Schatz an guten Worten anlegt. Und prompt danach sehnen sich die Mäuse dann im Winter: nach Wärme und Licht und nach Liebe, Freundlichkeit und Hoffnung. Der Gottesdienst war ein fröhliches Lebenszeichen in dieser schwierigen Zeit!

Foto: A. Räder

  

 

"Seid ihr noch bei Sinnen? Menschsein in der Schöpfung"

das war das Motto des diesjährigen ökumenischen Schöpfungsganges am 3. Oktober. Hier der Bericht einer Teilnehmerin:

Eine sehr turbulente Zeit durch Corona haben wir hinter uns mit vielen Absagen an Veranstaltungen. Um so schöner war es, dass unser diesjähriger Schöpfungsgang unter dem Motto „ Seid ihr noch bei Sinnen?-Menschsein in der Schöpfung“ wie gewohnt am 3. Oktober stattfinden konnte. Los ging es am Parkplatz vom Käppele. Leider meinte es das Wetter diesmal nicht so gut mit allen rund 25 Personen, die sich auf dem Weg zum Käppele gemacht hatten. Die eigentlich geplante, ca. 3 km lange Strecke auf der Höhe des Käppeles haben wir wegen des Regens etwas abgekürzt. Es gab 5 Stationen über die Sinne: als erstes war es das Fühlen das uns Karl Heinz Knoll sehr lebendig und mit eigenen Erfahrungen nahe brachte. Bei der zweiten Station hat uns Pfarrer Neiber das Schmecken nahe gebracht. Meine Stadion war dem Sehen gewidmet. Maria Zettelmeier hatte die vierte Station zum Hören gestaltet (prompt konnte man dem Regen zuhören). Die letzte Station hatte dann Norbert Zettelmeier mit dem "Riechen" übernommen. Segen,Vater Unser und das irische Segenslied "Möge die Straße" beendeten den Schöpfungsgang auf dem Platz vor dem Käppele - diesmal in der Abendsonne. Im Anschluss konnte wer noch wollte mit zur Einkehr ins Berghospiz. Alles im allen war es trotz des Regenwetters, das aber zur Schöpfung dazu gehört, ein schöner Gang durch die Flur am Zeiler Käppele!

Bericht und Foto: A. Räder

 

Wieder "da" trotz Corona: der Familiengottesdienst

 

Am 20.09.2020 fand nach langer Pause durch die Corona-Krise wieder ein Familiengottesdienst statt. Dieser fand durch das schöne Wetter auf der Wiese neben der Kirche einen schönen Rahmen.

Es waren viele Familien zu diesem Gottesdienst gekommen und lauschten dem Familiengottesdienst-Team. Es ging um "Patchwork", wo verschiedene Stoffe zu einem Muster zu einer großen Decke zusammengefügt werden. Aber auch Familien werden so bezeichnet: wo sich mit den Kindern und den Eltern etwas Neues zusammen gefunden hat .

Schon die Bibel kennt das: so handelte die Lesung von der Familie von Jakob. Viele von den Gottesdienst Besuchern wurden einbezogen: sie stellten mit Namensschildern die Patchwork-Familie von Jakob lebendig dar. Mit Jesus ist eine ganz neue "Patchwork-Familie" entstanden, zu der wir alle durch die Taufe dazugehören.

Es war ein sehr schöner und gelungener Familiengottesdienst und wir freuen uns schon auf den nächsten im Oktober.

Text: A. Räder/H.-Ch. Neiber; Foto: Y. Rosatti

  

 

 

Hurra und Halleluja - unsere Gemeinde ist wieder "da"

Am 16. März hatte der Corona-Lockdown das öffentliche Leben auch unserer Gemeinde quasi von einem Tag auf den anderen lahmgelegt - ja, lahmgelegt trifft es wohl am besten. Wie gelähmt standen viele da: die Konfirmand*innen ohne Kursleben und der bangen Frage: wird das noch was mit unserer Konfirmation heuer? Die Frauenkreise, für die die Möglichkeit, sich regelmäßig "in 3D" treffen zu können, lebensnotwendig ist - auf einmal aufgrund des doch ansehnlichen Altersdurchschnittes zur Hochrisikogruppe mutiert. Und die ganze Gemeinde fiel erst einmal in eine Art "geistliches Loch", als am 15. März (dem Sonntag Laetare ausgerechnet, der wie ein österlicher Hoffnungsstrahl in der Fastenzeit daherkommt) der letzte Gemeindegottesdienst gefeiert wurde.

Nach der ersten Ohnmacht haben wir versucht, auf verschiedenen Wegen präsent zu bleiben. Aber keine gestreamte Osternacht, kein quasi als geistliche Wegzehrung für die Kar- und Ostertage in Zusammenarbeit mit der Presse produzierter Videogottesdienst in unserer Kirche, keine Videogrußbotschaft an die Konfis am vorgesehenen Tag ihrer Konfirmation konnte ersetzen, was ein lebendiges Leben einer Kirchengemeinde ausmacht: sich zu sehen, miteinander Gottes Wort zu hören, darüber nachzusinnen, zu beten und zu singen, einander zu umarmen, für einander da zu sein, sich ganz Bedeutsames oder auch alltägliches zu erzählen, miteinander zu feiern und vor allem über das zu reden, was einen in dieser herausfordernden Corona-Zeit bewegt.

Umso größer war die Freude, als ab dem 10. Mai das gottesdienstliche Leben wieder erwachte. Mit den Rahmenbedingungen haben wir uns arrangiert und peu a peu unsere neue Freiheit genutzt, etwa durch bessere Übertragungsmöglichkeiten zwischen Orgelempore und Kirchhof, wo wir seitdem bei passender Witterung Gottesdienst feiern. Der erste Gottesdienst war ein geistliches Aufatmen. Und das Leben bricht sich weiter Bahn: der neue Konfikurs steht in den Startlöchern, den alten werden wir mit der Konfirmation Mitte Oktober hoffentlich zu einem guten und fröhlichen Ende führen, die Frauenkreise treffen sich wieder, so wie es halt geht, und im September wollen wir wieder mit den "Auszeiten", den Familiengottesdiensten und anderen Veranstaltungen beginnen.

Wir tragen uns mit der Hoffnung, dass die viele Geduld in den letzten Monaten und die Vernunft in den kommenden Wochen des Urlaubs sich mit einer weiteren "Normalisierung" "bezahlt" machen.

Bis dahin: vertrauen wir auf Gottes Sorge für uns und leben unter seinem Segen!

Ihr Pfarrer Hans-Christian Neiber und Ihre Kirchenvorsteher*innen Regina Beck, Sonja Bedenk, Herbert Deininger, Ulrich Dölker, Helga Hümmer, Karlheinz Knoll, Anke Metz, Mathias Morsbach, Annett Räder, Sibylle Rippstein und Yvonne Rosatti

 

 

"Mein Freund der Baum" – ökumenischer Schöpfungsgang in Zeil greift aktuelles Thema auf

 

Rund 25 Interessierte wa ren am Einheitsfeiertag zum nun schon traditionellen ökumenischen Schöpfungsgang gekommen. Er be gann am Schmachtenberger Feuerwehrhaus und führte bei gutem herbstlichen Wetter über die Ruine Schmachtenberg und den Eselsteig nach Ziegelanger. An verschiedenen Stationen drehten sich moderne geistliche Lieder, Gebete, biblische Texte und Gedankenimpulse um den Baum als Sinnbild menschlichen Lebens: vom Verwurzeltsein in Gott war ebenso die Rede wie von der Gelassenheit, an die Bäume erinnern, oder vom neuen Leben, das im Schutz eines vermodernden Baumes heranwachsen kann – ein Bild der Hoffnung, das schon der Prophet Jesaja geprägt hat. Seit nun schon 7 Jahren stärkt der ökumenische Schöpfungsgang, der von der katholischen Pfarreiengemeinschaft und der evangelischen Kirchengemeinde gestaltet wird, Christen in ihrer Wahrnehmung für einen verantwortlichen und nachhaltigen Umgang mit der Schöpfung.

 Fotos: A. Räder

 

Gemeindeausflug am 15. September

 

Bei schönstem Spätsommerwetter (der HERR wollte wohl seiner Gemeinde seine Zustimmung zu diesem Vorhaben signalisieren), guter Laune und mit einem fast vollen Bus machten wir uns auf den Weg nach Thurnau und Sanspareil. Unser Fahrer brachte uns sicher und behutsam an unser Ziel, die engen Straßen vieler kleiner Dörfer bedenkend. Nach einer knappen Stunde, einem schönen Lied und mit einem Segensgebet für den Tag kamen wir auf dem Marktplatz vor der Laurentiuskirche in Thurnau an.

Die Stadt bietet ein imposantes und schönen Anblick, steile Straßen, schöne Häuser und rechts der ansteigenden Straße das gewaltige Schloss der ehemaligen Markgrafen von Lebschee und Giech und direkt gegenüber die beeindruckende St.-Laurentius-Kirche auf einem felsigen Sockel. Wir nahmen Platz im Kirchengebäude und hörten gespannt den interessanten Ausführungen der Vertrauensfrau Erika Schuler über die Geschichte, die baulichen Veränderungen im Laufe der Jahrhunderte und ihre kunstvolle Ausstattung zu. Beindruckend der Grundriss der quadratischen Turmkirche, die Deckenmalerei mit dem Bild des Pfingstwunders, die Plastiken, die Altargestaltung, die zwei Emporen mit der eingebauten Herrschaftsloge für die Freiherren und Grafen der markgräflichen Teilnehmer an den Gottesdiensten sowie die Orgel, deren Einbau 1767-69 erfolgte. Die Fundamente und die Grundmauern gehen bis auf das 12. Jahrhundert zurück. Die Orgel zeichnet sich durch einen angenehmen warmen Klang aus. Die Liste der Pfarrer geht bis auf die Zeit der Reformation zurück. Die lutherische Lehre wurde im Februar 1546 eingeführt.

Im Anschluss an die Führung nahmen wir am Gottesdienst teil und lauschten der Predigt von Frau Pfarrerin Leupold.

Nach dem Gottesdienst führte uns unser Weg ins Schloßbräu am Schlossweiher zum Mittagsessen mit schmackhaften Gerichten. Es blieb noch Zeit für einen Spaziergang um den Schlossweiher und etwas Erholung.

Dann brachte uns unser Busfahrer sicher und pünktlich auf schmalen Straßen zum nächsten Ziel, dem Felsengarten Sanspareil. Hier erwartete uns eine Führung durch den Morgenländischen Bau („Morgenland“ nach Auffassung der damaligen Zeit) und den Felsengarten. der durch kleine und gewaltige Felsblöcke, Durchgä nge und Aussichten und romantische Plätze beeindruckte. Ein Höhepunkt war das Felsentheater, das heute noch von den Bühnen der Stadt Bayreuth bespielt wird. Danach konnten sich Interessierte noch die Burg Zwernitz anschauen, aber die Meisten nutzten die Zeit, um sich müde und abgekämpft bei Kaffee und Kuchen oder Windbeuteln im Schloßcafé zu stärken und noch einmal den Blick über den prachtvollen Garten hin zum „ Morgenländischen Bau“ schweifen zu lassen.

Unsere Rückfahrt nach Zeil führte uns über den Schmausenkeller in Reundorf, der natürlich durch das schöne Wetter sehr stark besucht war, Aber wir mussten uns keine Sorgen machen, da die Plätze für uns reserviert waren.

Fazit: Es war ein sehr schöner und angenehmer Gemeindeausflug,

für alle Unternehmungen blieb genügend Zeit, man konnte sich entspannen und unterhalten und der Besuch des Gottesdienstes in der Laurentiuskirche bereicherte unseren christlichen Glauben.

 

Karl-Heinz Knoll und Annett Räder

 

 

Altmaingottesdienst in Sand

 

Am 30. Juni fand wieder unter schönstem Sommerwetter unser diesjähriger Altmaingottesdienst in Sand statt. Zahlreiche Gläubige beider Konfessionen nahmen an diesem Gottesdienst teil. Dieser wurde vom Haßfurter Posaunenchor begleitet. Auch gab es diesmal etwas ganz besonderes in diesem Gottesdienst: Die kleine Finja aus Nürnberg wurde getauft. Es war ein sehr schöner und gelungener Gottesdienst, auch die Predigt und die Lieder passten klasse zu diesem wundervollem Ereignis.

Auch das im Anschluss angebotene Beisammensein mit Kaffee und Kuchen wurde zahlreich angenommen. Der Kuchen wurde vom Sander Frauentreff gespendet und den Kaffee sowie die Bewirtung übernahmen der Kirchenvorstand. Dieser traditionelle und konfessionsverbindende Gottesdienst zeigt, dass auch in Sand die Ökumene gut gelebt wird.

Text und Foto: A. Räder

 

 

Regenbogenhaus erweitert

 

 

Segnung der neuen Räume beim Kita- und Gemeindefest am 2. Juni

 

Bei prachtvollem Wetter waren zahlreiche Eltern und Großeltern mit den Kindern, Gemeindeglieder und Interessierte und einige Ehrengäste am Sonntag nachmittag zum Söhrlein gekommen.
Nach einem eindrucksvollen Familiengottesdienst im Freien, gestaltet von den Kindern der Kita gemeinsam mit ihren Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen, zog die Festschar in einer von den Kindern angeführten Polonaise durch das ganze Regenbogenhinaus bis in die neuen Räume. Dort begrüßte Pfarrer Hans-Christian Neiber die Ehrengäste von katholischer Seite, der Stadtspitze, Kooperationspartnern und dem Jugendamt und die Architekten, und nach deren Grußworten und Dankgaben an die Verantwortlichen wurden die Räume gesegnet. Im Anschluss genoßen die großen und kleinen Gäste kühle Getränke, Kaffee und süße Leckereien, die Elternbeirat, Kita-Team und Kirchenvorstand anboten. So manch einer zog mit vollen Händen von der Tombola von dannen.

 

 

 

 

JERICHO in concert - Serenade am Schützenberg

am Vorabend des Kita- und Gemeindefestes

 

Gut gefüllt war die Zeiler Himmelfahrtskirche, als die seit über 40 Jahren im südddeutschen Raum bekannte christliche Popband Jericho zu Gast war. Wie schon in früheren Jahren, fand auch heuer wieder am Vorabend des Gemeinde- und Kitafestes am Schützenberg die "Serenade am Schützenberg statt", zu der die Kirchengemeinde Musiker unterschiedlicher Art zu einem Konzert einlädt. Für die im Schweinfurter Raum entstandende 8-köpfige Band Jericho unter Leitung von Frank Seifert war es der erste Auftritt in Zeil. Schwungvoll begann das Konzert, durch das Seifert und die anderen Musiker mit kurzen Hintergrundertzählungen zu den einzelnen Liedern führten. Manche, etwa der Song "Weecher dir" - eine Hommage auf seine Oma von Bandmitglied Wolfgang Mai, berührten die Gäste tief, und viele Lieder wie "Wo meine Seele Heimat hat" oder "Unter einem guten Stern" erzählten von der ansteckenden und begeisternden Kraft des Glaubens. Dank der eingeblendeten Texte konnten die Zuhörer einzelne Songs sogar mitsingen. Der Jazzpianist Jan-Peter Itze zog die Zuhörerschaft mit einem Solo in seinen Bann. "Herzlichen Dank für dieses kleine Pfingstfest vor dem großen in wenigen Tagen" - so dankte Pfarrer Hans-Christian Neiber der Band für ihren Auftritt in Zeil. Im Anschluss genossen die begeisterten Zuhörer noch die stimmungsvolle Atmosphäre am Kirchhof bei einem Glas Wein oder Secco.
 

 

 

 

Jubelkonfirmation 2019

Am Palmsonntag feierten zehn Jubilare gemeinsam mit den Konfirmanden dieses Jahres, die den Gottesdienst gestaltet hatten, ihr silbernes, goldenes oder diamantenes Konfirmationsjuibläum.

Pfarrer Hans-Christian Neiber konnte mit der Gemeinde Simone Zenk, Katharina Landgraf und Tina Miller (Silberne Konfirmation), Wolfgang Fischer, Wilfried Stegerer und  Werner Willacker (Goldene Konfirmation), und Herbert Krines, Ursula Kunze-Hümmer, Margit Stache und Hildegard Tadix (Diamantene Konfirmation) begrüßen.
 

 

 

 

 

Ökumenische Predigtreihe 2019

 

   

 

 

 

 Kirchenvorstandswahlen 2018

 

Am 21. Oktober wurden die Kirchenvorsteher/innen für die Jahre 2018 bis 2024 neu gewählt.

Für den Stimmbezirk Sand wurde Karlheinz Knoll gewählt, für die übrige Gemeinde Regina Beck, Herbert Deininger, Ulrich Dölker, Annett Räder und Yvonne Rosatti.

Bei der Berufungssitzung Anfang November wurden zwei weitere stimmberechtigte Kirchenvorsteher/innen berufen: Sonja Bedenk und Anke Metz.

Der neue Kirchenvorstand wird am Sonntag, 2. Dezember um 9.30 Uhr mit einem feierlichen Abendmahlsgottesdienst in sein Amt eingeführt.

 

 

 

Altmain-Gottesdienst in Sand

Traditionell am Sonntag vor dem Weinfest fand auf dem Sander Festplatz der Altmain-Gottesdienst der Evangelischen Kirchengemeinde Zeil statt. Abraham, der auf Gottes ruf hin mit 75 Jahren seine Heimat verlässt und mit diesem Glauben als Vorbild in den drei Religionen Judentum, Christentum und Islam hoch geschätzt wird, war das Thema der Predigt, die Pfarrer Hans-Christian Neiber hielt. Im Anschluss kamen die Gottesdienstbesucher bei Kaffe und Kuchen ins Gespräch und konnten sich austauschen.

 

Frauenkreis spendet Kanzelparament

Ein neues Kanzelparament schmückt die Himmelfahrtskirche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Zeil. Margot Dümler war federführend bei der Planung und Anschaffung und hat zusammen mit der Leiterin des Frauenkreises, Ilse Morsbach, in den eigenen Reihen Spenden gesammelt, bis der Kaufpreis von knapp 1000 Euro zusammen kam. Hergestellt wurde das Parament in einer Fachwerkstatt im Rheinland. Pfarrer Hans-Christian Neiber freute sich über das neue Schmuckstück für die Kirche und dankte den Frauen herzlich für ihr großes Engagement.

 

Jubelkonfirmation 2018

In der Himmelfahrtskirche der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Zeil konnte das Fest der Jubelkonfirmation gefeiert werden. Insgesamt zehn Gläubige blickten auf ihre damalige Aufnahme in die Gemeinschaft der Erwachsenen zurück, die bis zu stolzen 75 Jahren zurück lag. Unter der Leitung von Pfarrer Hans-Christian Neiber wurde der Gottesdienst unter dem Thema "Das Glück des Paulus" von den diesjährigen Konfirmanten gestaltet, die diese Aufgabe anstatt der sonst üblichen Prüfung ausführten. Das Foto zeigt die Jubelkonfirmanten (hinten von links) Andreas Winkler (25 Jahre), Pfarrer Hans-Christian Neiber, Edith Rahm (50), (mitte von links) Ingrid Heim (60), Luise Herpich (75), Karlheinz Schönmann (50), (vorne von links) Lydia Hoffmann (50), Margarete Pasquino (50), Ingeborg Hoffmann (50), Dieter Winkler (50).

 

Ökumenischer Kinderbibeltag am 30. Oktober

Foto: Carolin HümpfnerAuch in den Herbstferien machten sich 18 Kinder freiwillig auf den Weg zur Grundschule in Zeil. Dort fand aber nicht der übliche Unterricht statt, sondern der Ökumenischen Kinderbibeltag, unter dem Motto: „Man sieht nur mit dem Herzen gut“.

Das Team um Renate Berchthold erzählte die Geschichte vom blinden Bartimäus und zeigte damit den Jüngsten, dass das Herz das ist, dass objektiv den Wert und Bedeutung eines anderen Menschen erkennen lässt - nicht der äußere Schein. 

Besuch bekam die Gruppe von Herrn und Frau Rambacher aus Zeil und von Michael Schulz aus Haßfurt. Die beiden Männer erklärten, wie sie sich als Blinde fühlen, wie sie den Alltag meistern und wie man ihnen helfen kann. Fasziniert hörten die Kinder zu und bewunderten die beiden Sehbehinderten, wie sie auch ohne Augenlicht ihr Leben meistern.

Mit einer Schlussandacht, zu der auch die Eltern und Geschwister eingeladen waren, ging ein kurzweiliger und interessanter Nachmittag zu Ende.

Foto: Carolin Hümpfner

 

   

Ökumenischer Schöpfungsgang am 3. Oktober

Auch heuer fand er wieder statt: vom Lidl-Parkplatz in Zeil ging es über den Main hinüber und durch die Sander Fluren zum Siedlerheim, wo der Nachmittag gemütlich ausklang. Rund 30 Interessierte waren der Einladung der Pfarreiengemeinschaft Am Weinstock Jesu und der Kirchengemeinde gefolgt und ließen sich auf der mit Texten, Gebeten und Liedern unter dem Motto "Unser täglich Brot" gestalteten meditativen Wanderung von Familie Zettelmeier mit ihrer Musik begleiten.

 

Gemeindeausflug in den Frankenwald am 10. September

 

Am 10.09.2017 fand der diesjährige Gemeindeausflug statt. Gut Gelaunt und bei noch nicht so sicherem Wetter ging es pünktlich um 7.30 Uhr mit einem vollen Bus Richtung Autobahn. Nach einer 1 1/2h-stündigen Fahrt kamen wir sicher durch unseren Busfahrer Udo in Ludwigsstadt im Frankenwald an. Auf dem Programm stand der Gottesdienst in der Evang. Luth. Michaeliskirche die 1791 neu erbaut wurde mit einer anschließenden geschichtlichen Führung. Dann wurden das Schiefermuseum und die Burg Lauenstein besucht, und in der Confiserie Bauer konnte man die köstlichen Lauensteiner Pralinen und Windbeutel genießen. Auch die Geseligkeit und das leibliche Wohl waren mit eingeplant. Fröhlich klang der Tag im Eberner "Stadl" auf der Heimfahrt aus.

Text/Foto: A. Räder